Wenn Ihr bereits auf der Seite angekommen seit, dann werdet Ihr sehen, dass die Optik sich etwas entschlackt hat und auf der Startseite hauptsächlich die aktuellen Beiträge gezeigt werden. Es gibt aber noch mehr Neues auf meiner Seite. Dazu mehr im aktuellen Beitrag.
Ebenfalls eine neue Aufteilung gibt es im Bereich des Magazins.
Ich erhoffe mir vom schlankere Outfit der Seite zum Einen eine bessere Lesbarkeit und eine schnellere Ladung des Blogs auch auf mobilen Endgeräten. An der ein oder anderen Stelle gibt es durchaus noch notwendigen Feinschliff, dies kommt noch in den nächsten Tagen.
Gutenberg, der neue Editor
Eine für euch nicht sichtbare Änderung findet sich im Editor mit dem ich meine Beiträge schreibe. Bisher habe ich immer den Standardeditor von WordPress mit zahlreichen Ergänzungen durch diverse Plugins genutzt. Langsam versuche ich aber den Umstieg auf den Editor Gutenberg.
Wichtig für mich ist es, dass ich den schlankeren Editor in der aktuellen Form sicherlich auch schätze, weil das was ich schreibe auch gleich in eine ansprechende Form bringen kann ohne jedesmal die Vorschau bemühen zu müssen.
Ob ich dauerhaft auf den neuen Gutenberg Editor wechseln möchte, kann ich noch nicht sagen, da mir bisher noch einige beliebte Funktionen fehlen und ich zur Nachbearbeitung dieser wieder in den alten Editor wechseln muss.
Dazu zählen sicherlich auch und überwiegend, die nicht standardmäßig bei WordPress vorkommenden, Funktionen wie SEO Optimierung und die Darstellung von Bildern.
Gestoßen bin ich auf den neuen Editor über den Blog von Thomas Weichselbaumer. Dort stellte er den Editor in einem, wie ich finde sehr gelungenen Artikel vor, der mich neugierig gemacht hat.
Noch ist der Editor in der Betaphase und befindet sich noch mitten in der Entwicklung. Mein bisheriges Fazit ist aber deutlich positiv und zeigt auf, dass die Entwickler durchaus begriffen haben, was die meisten Nutzer von WordPress von Ihrem Editor erwarten. Was mir nur deutlich fehlt ist die Integration anderer Pulgins für WordPress fremde Funktionen.
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Was gibt es sonst noch Neues?
Neben den allgemeinen optischen Änderungen gibt es weniger Werbeeinblendungen. Da die Umsätze bisher nicht wirklich viel gebracht haben, gab es nur eine einfache Entscheidung: Weniger Werbung.
Was ich bisher noch nicht in Angriff genommen haben, aber definitiv auf der Pipeline steht ist die Änderung der Anbindung an die Kanäle von Twitter, Facebook und co. Da ist der Stand der Technik meines Bloges doch sehr ins Alter gekommen.
Da es mittlerweile immer öfter Anfragen nach gesponserten Posts kommen, arbeite ich aktuell auch an einer vernünftigen Zusammenfassungen für eine Präsentation meiner Mediendaten. Die bisherigen Angebote waren, aber auch noch nicht wirklich attraktiv für mich.
Das neue Design gefällt mir besser. Es ist übersichtlicher und man kann sich mehr auf Ihre Beiträge konzentrieren. Der Blog gefällt mir sehr gut. 5 Sterne gibt es dafür.